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Bühne
Premiere: Di, 23.05.2017
Dernière: Fr, 02.06.2017

Die Zauberflöte

Wiederaufnahme / Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart / Text von Emanuel Schikaneder / In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Mozarts letzte Oper wurde in der Spielzeit 2014/15 mit großem Erfolg am Stadttheater gezeigt. Das exzellente Sängerensemble, die kunstvolle Ausstattung und die detailreiche Regie begeisterten das Publikum im ausverkauften Haus. Daher haben wir uns entschlossen, dieses Meisterwerk mit fünf Vorstellungen erneut auf den Spielplan zu setzten. Noch 226 Jahre nach ihrer Urauf führung im Jahr 1791 ist sie der weltweit meist gespielte Titel auf den Opernbühnen. Kaum jemand, der nicht Papagenos Weise „Ein Vogelfänger bin ich ja“, die Arie der Königin der Nacht „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“ oder die Liebesgeschichte rund um Tamino und Pamina kennt. Der Mozart-Forscher Alfred Einstein schrieb einmal: „Die Zauberflöte gehört zu den Stücken, die ebenso ein Kind entzücken wie den Erfahrensten der Menschen zu Tränen rühren, den Weisesten erheben können. Jeder einzelne und jede Generation findet etwas anderes darin.“ Dauer ca. 3 Stunden, 15 Minuten (inkl. einer Pause von 20 Minuten) Einführung Jeweils 25 Minuten vor Vorstellungsbeginn informieren Sie Mitarbeiter des Hauses im Galeriefoyer über die Produktion.
Bühne
Premiere: Di, 23.05.2017
Dernière: Fr, 02.06.2017

Pressestimmen

Kronen Zeitung

(…) Zur Wiederaufnahme am Dienstag wurde der Mozart-Hit mit Jubel und stehenden Ovationen gefeiert.

Es war ein Fest der Stimmen. (…) Einmal mehr schwelgt man (…) in prachtvollem Mozartklang, den Giedrė Šlekytė am Pult des präzise und feinnervig gestimmten KSO in den Saal zaubert. Zauberhaft ohrenfüllend und völlig mühelos kommt die virtuose Sangeskunst daher, mit der Tuuli Takala als neue Königin der Nacht perlende Koloraturen bis in höchste Höhen treibt. Ilse Eerens ist mit ihrem glockenhellen, weichen Sopran eine mädchenhaft-zarte „Pamina“ im weißen Kleidchen der Unschuld, „Tamino“ Mathias Frey ihr Held mit feinem (…) Tenor, der ebenfalls umbesetzte „Sarastro“Jisang Ryu vereint mächtigen Bass und asiatische Optik, Stefan Zenkl gibt den „Papageno“ mit herrlichem Wiener Schnabel, toll die drei Mädchen (als Knaben). Fazit: Sangespracht auf Miron Schmückles Zauberbühne.

Der Standard

Außergewöhnlich schön verpackt ist die Zauberflöte im Klagenfurter Stadttheater, samt einem nicht nur stimmlich, sondern auch darstellerisch glanzvollen Papageno. Patrick Schlösser gestaltet mit dem rumänisch-deutschen Maler Miron Schmückle und der Kostümbildnerin Katja Wetzel Mozarts „große Oper in zwei Akten“ zu einem Fest für die Augen voller Sinnbezüge.

Termine & Karten

Keine Termine vorhanden.

Besetzung

Musikalische Leitung
Giedrė Šlekytė
Regie
Patrick Schlösser
Szenische Einstudierung
Sophie Springer
Bühne
Miron Schmückle
Kostüme
Katja Wetzel
Choreinstudierung
Günter Wallner
Lichtdesign
Christian Franzen
Helmut Stultschnig
Dramaturgie
Laura Schmidt
Sarastro
Jisang Ryu
Tamino
Mathias Frey
Sprecher
Peter Kellner
Erster Priester
Thomas Tischler
Königin der Nacht
Tuuli Takala
Pamina, ihre Tochter
Ilse Eerens
Erste Dame
Yuna-Maria Schmidt
Zweite Dame
Julia Stein
Dritte Dame
Christiane Döcker
Papageno
Stefan Zenkl
Papagena
Theresa Dittmar
Monostatos
Richard Klein
Erster Geharnischter
Woohyun Park
Zweiter Geharnischter
Peter Kellner
Drei Knaben
Lisa Marie Lebitschnig
Petra Adriana Stietka
Irina Antesberger
Lena Hablich
Christina Tschernitz
Anna Semlitsch
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Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt
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Singakademie Carinthia
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Kärntner Sinfonieorchester