»Zwei Projektionsflächen [Bühne & Film], die gleichwertig wie kongenial miteinander korrelieren – die sich ineinander verweben – als sprachlich untertiteltes Gesamtkunstwerk. (…) Eindringliches Theater, das nicht kalt lässt.« – Kronen Zeitung
»Im Film wird gebetet, es wird gegessen und man begegnet sich auf dem Weg, auf der Bühne entfalten die Schauspieler im Sprechen emotionale Kraft (…). Vom Frühling bis zum Winter verfolgt man so rund 100 Minuten lang die Geschichte durch ›Die vier Jahreszeiten‹, bis Tempo und Gefühle langsam einfrieren.« – Kleine Zeitung